Dezember 2024

11.12.204 Weihnachtsfeier im Schützenhof

50 unserer Landfrauen trafen sich im Schützenhof bei leckerer Torte und Kuchen. Weihnachtliche Stimmung kam durch unsere zwei Musiker auf. Wir sangen gemeinsam bekannte Weihnachtslieder und hörten lustige Gedichte und Geschichten von Lametta , Advent und Weihnachten.

November 2024

30.11.2024 Weihnachtsmarkt in Wanderup

Um 10.00 Uhr fuhren 35 Landfrauen aus Pinneberg und Umgebung mit dem Bus nach Wanderup.

Ein ganzes Dorf strahlte für einen guten Zweck. In festlicher Atmosphäre präsentierten sich 120 Aussteller. Dörpsplatz, Straßen, Läden, Speicherscheune und Weihnachtshalle  waren geprägt von schönen, handgefertigten Dingen, zum Schmücken und Genießen, liebevoll gefertigten Kunsthandwerk, Kulinarischen Leckereien für jeden Geschmack, Musikprogramm und tollen Shows. Das eine oder das andere Mitbringsel liegt sicherlich am 24. Dezember unter dem  Weihnachtsbaum.

Der Erlös des Weihnachtstreibens kommt alljährlich Kinderhospizen zugute.

01.11.2024 Das ganz besondere Glücksspiel

Es hat wieder Spaß gemacht. 35 Personen machten bei unserem besonderen Spiel mit. Wir trafen uns im Lokal Zeitgeist in Pinneberg, An der Raa 13. Der Veranstaltungsraum war sehr schön aufgebaut. Zuerst gab es eine leckere Käse-Hack-Suppe mit selbst gebackenem Brot. Dann ging es los. Heinz Martin war unser Master und zog die Kugeln. Alle lauschten auf die Zahlen der gezogenen Kugeln und hofften, dass die Zahlen auf ihrer Karte war. Es gab tolle Preise und jeder hoffte auf einen Gewinn. Leider kann nicht jeder gewinnen, aber Jutta hatte Glück. Ihre Karte hatte sogar vier Mal gewonnen. Herzlichen Glückwunsch liebe Jutta.

Oktober 2024

17.10.2024 "Frauenherzen schlagen anders. Gesund trotz Frau - das weibliche Gesundheitsrisiko"

Diesen Vortag hielt uns die Oberärztin, Birte Leykum, aus der Asklepius Klinik Wandsbek.

Frauen haben ein höheres Risiko im Leben allein aufgrund ihres Geschlechtes, das fängt damit an, dass viele Mädchen in vielen Ländern entsorgt werden, als minderwertig gelten. Das größte Risiko einer Frau hier in Deutschland ist, wenn sie einen Schaden hat, ermordet, oder verletzt wird, es in den meisten Fällen der Ehemann bzw. der Partner ist. Bestimmte Medikament, ärztliche Behandlungen oder ganz banale Tests für Sicherheitsgurte, Sicherheitssitze oder Fahrradhelme werden an Männern getestet. Dabei weiß man doch, dass Frauen vom Stoffwechsel und Körperbau anders sind. Bis in die 90er Jahre wurden Medikamente erst an Mäusen und dann an jungen gesunden Männern getestet. Die Folge war, dass diese Medikamente auch am besten bei diesen Männern wirkten. Das hat sich heute jedoch gottseidank geändert. 

Kommt ein Mann in die Notaufnahme und stöhnt, hat ein Stechen in der Brust, die Arme tun ihm weh, so wird gleich der Verdacht auf Herzinfarkt gestellt. Bei einer Frau sieht das anders aus. Sie klagt über Übelkeit, Beklemmung, Rückenschmerzen und ihr ist kodderig. Daraufhin wird sie erstmal ins Wartezimmer gesetzt. Frauen werden oft nicht ernst genommen, sie haben andere Symptome wie Männer. Es dauert 1-2 Stunden länger bis eine Frau adäquat versorgt wird und sie bekommen weniger Nachsorgetermine als Männer. 

Vitamin D ist die Vorstufe eines lebenswichtigen Hormons. Es ist an unzähligen Vorgängen in unserem Körper beteiligt. Insbesondere für gesunde Zähne und Knochen ist es von Bedeutung. Doch auch für unser Immunsystem spielt Vitamin D eine wichtige Rolle. Im Alter nimmt die Haut nicht mehr soviel auf. Besonders im Winter, da die Sonne wenig scheint, mangelt es an dem Vitamin D. Empfohlen wird eine Vitamindosis von 1000 Einheiten am Tag oder 20000 Einheiten die Woche (von O bis O, Oktober bis Ostern). Auch viel Bewegung und gesunde Ernährung beugt der Osteoporose vor.

Der Körper kann im Alter nicht mehr alles ausreichend versorgen. Deshalb müssen viele ältere Leute Tabletten nehmen.  Frau Birte Leykum schilderte einen Fall aus der Notaufnahme.

Um 3.30 Uhr kam ein 65jähriger Patient in die Notaufnahme. Verdacht auf Herzinfarkt. Befragung: Haben sie Vorerkrankungen? Nein. Nehmen sie Tabletten? Ja. Was für Tabletten? Kleine weiße. Wofür? Fürs Herz. Fahren Sie noch Auto? Ja, natürlich. Dann wurde er gefragt was für ein Auto? BMW. Wieviel PS? 225 PS. Wieviel Hubraum? 2,5 L. Und so richtig dicke Puschen? Na Klar. Daraufhin antwortete man ihm: "Sie wissen jeden Scheiß über ihr blödes Auto. Kommen nachts um 3.30 Uhr in die Klinik und wir sollen ihr Leben retten und alles was sie sagen können: kleine Weiße."

Sie haben ihn gerettet und seitdem hat er auch einen Medikamentenplan im Portemonnaie. Tabletten sind nicht lästig sondern Freund und Helfer.

Impfen sollte man sich gegen alles was die Impfkommission empfiehlt. Beim Impfen bekommt der Körper ein Informationspaket. Er bekommt einmal eine Bild von dem Feind, von dem Virus: guck mal, so sieht das aus, wenn dir das begegnet sollst du solche Waffen bauen. Das ist die Information die eine Impfung macht.

 

September 2024

24.09.2024 Kreativ Trockenkränze

Anke Ruckert hat uns wieder toll angeleitet. Wir haben wunderschöne Kränze gebunden.

20.09.2024 Kreislandfrauentag in Brande-Hörnerkirchen

Wir hatten Spaß.

Das Tuxedo Junction, Pop-Chor aus Elmshorn, sorgte für die musikalische Unterhaltung und

das Improvisationstheater Steife Brise aus Hamburg spielte mit uns Theater. Alles, was das Ensemble braucht, bekommt es vom Publikum. Ein Wort vom Publikum als Inspiration und sie lassen aus der Idee spontan Orte, Charaktere und Geschichten auf der Bühne entstehen.

19.09.2024 Erntekrone binden in der Schülerschule

Die Schülerschule Pinneberg-Waldenau fragte bei den Landfrauen an, ob jemand beim Binden der Erntekrone behilflich sein könnte. Am 19. September 2024 fanden sich Anke Ruckert und Kirsten M. Brandt von unserem Ortsverein in der Schülerschule ein, um mit den Schülern und Lehrkräften der Klasse 3 die Erntekrone zu gestalten. Nach 2,5 Stunden konnte die fertige Arbeit mit einem fröhlichen Gruppenfoto dokumentiert werden.

14.09.2024 Besichtigung der Baumschule Reinke

30 interessierte Personen lauschten Niels Reinke, Inhaber der Baumschule Reinke in Rellingen, der die Historie und die Schwerpunkte des Betriebes erläuterte. Er chauffierte uns mit dem Kleinschlepper durch den Containerbetrieb. Wir saßen auf drei Anhängern verteilt und staunten über die Größe des Unternehmens. Im Anschluss machten wir im betriebseigenen Café "Grüne Galerie" eine Kaffeepause und genossen Kaffee/Tee, Kuchen oder Quiche. 

Ein großes Dankeschön an Familie Reinke - es war ein gelungener Nachmittag!

05.09.2024 Kurzgeschichten

"Passiert, Notiert, Gedacht, Gelacht." 

Rainer Neumann ist gelernter Reisebürokaufmann und es macht ihm einfach Freude gemachte Beobachtungen in Worte zu fassen. Er las uns aus seinem Buch humorvolle, heitere und auch Geschichten zum Nachdenken vor. Ein zauberhaftes Buch zum Lesen und Verschenken. Das mit seiner Autorenarbeit eingenommene Geld spendet er an Obdachlosenorganisationen. Das ist sehr bewundernswert.

August 2024

Kreativgruppe am 15.08.2024

Wir haben unter fachkundiger Anleitung von Anke tolle Gestecke mit Sonnenblumen gefertigt.

07.08.2024 Frauengeschichten in Friedrichstadt

Wir starteten unsere Tagesfahrt um 8.30 Uhr mit 44 Personen vom Pinneberger Marktplatz.

Leider hatte unser Bus ein Problem. Wir hatten eine Außentemperatur von 21 Grad, aber im Bus konnte die Heizung nicht ausgestellt werden. Daraufhin hielt unser Busfahrer, um, nach Rücksprache mit seinem Chef, die Heizungsanlage auszustellen. Das war nicht so einfach bei der heutigen Technik. Diese Zeitverzögerung zog sich dann durch den ganzen Tag.

Die Stadt Friedrichstadt ist geprägt von Grachten, historischen Giebelhäusern und einer gemütlichen Atmosphäre. Wir hatten das Gefühl in den Niederlanden zu sein. Die Stadt wurde im 17. Jahrhundert gegründet und blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Sie war einst ein bedeutender Handelsplatz und ihre Bewohner haben zahlreiche Spuren hinterlassen, die bis heute erhalten sind. Grachten und Kanäle trugen maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt bei.

Die Marktpumpe wurde 1879 von dem Architekten Heinrich Rohardt errichtet und der Stadt geschenkt.

Das Schiefe Haus.

Dieses Haus stammt aus dem Jahr 1624 und diente ursprünglich als Lagerhaus. Im Laufe der Zeit wechselte es mehrmals den Besitzer und wurde schließlich von der Stadt erworben und liebevoll restauriert.

Die Remonstrantenkirche wurde 1845 erbaut. Sie ist die einzige remonstrantische Kirche im deutschen Raum. Die Remonstranten sind eine freisinnige, christliche Glaubensgemeinschaft, die 1619 in den Niederlanden gegründet wurde. Sie plädiert für allgemeine Glaubensfreiheit und Toleranz innerhalb der Kirche. Während des Dreißigjährigen Krieges bot Herzog Friedrich III den verfolgten Remonstranten in seiner Stadt Zuflucht und gewährte ihnen Religionsfreiheit.

Unser Bootsführer Kai-Erik Sörensen war Spitze. Er erzählte einen Joke nach dem anderen.

31.07.2024 Ausflug Himmelmoor und Blaubeerplantage

Bei strahlendem Wetter fand der diesjährige Halbtagesausflug des Kreises, organisiert vom Landfrauenverein Quickborn und Umgebung statt.

Wir trafen uns am Himmelmoor in Quickborn und fuhren mit Dan und Franziska Zelck vom Verein "Arbeitsgemeinschaft Torfbahn e.V." mit der Torfbahn ins Moor.

Dan Zelck erzählte uns auf der 1,5 stündigen Fahrt sehr unterhaltsam über die Geschichte des Moores und seiner Tier- und Pflanzenwelt. Wir erfuhren einiges über die vielfältige Arbeit des Vereins, zu dessen Aufgaben u.a. die Renaturierung des Himmelmoores. die Instandsetzung der Gleise und Fahrzeuge, sowie Führungen gehören.

Im Anschluss ging es weiter zu Clasens Blaubeerplantage nach Tangstedt. Wir wurden von der Familie Clasen empfangen und erfuhren Wissenswertes zur Geschichte der Baumschule Clasen und der Blaubeerplantage. 

Bei einem Gang durch die Blaubeerplantage konnten wir unsere Eimer mit leckeren Blaubeeren füllen. Zum Abschluss stärkten wir uns bei Kaffee und leckerem Blaubeerkuchen.

02.07.2024 Deutscher Landfrauentag in Kiel

Seit 75 Jahren gibt es den Landfrauenverein. In Kiel in der Wunderino Arena trafen sich ca. 5000 Landfrauen aus ganz Deutschland um das zu feiern. Begrüßt wurden wir von Petra Bentkämper, Präsidentin des Deutschen Landfrauenverbandes. Eine Ansprache hielt der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der Ministerpräsident Daniel Günther, der Bürgermeister der Stadt Kiel Dr. Ulf Kämpfer sowie der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. 

"Dein Theater", ein Ensemble aus Stuttgart, unterhielt uns mit Musik und Gesang.

Juni 2024

Mehrtagesreise nach Bautzen vom 26.06.2024 - 30.06.2024

Unsere Reise nach Bautzen startete mit einem kleinen Hindernis. Unser Sammeltreff für den Bus konnte nicht, wie üblich, auf dem alten Wochenmarkt stattfinden, sondern musste, kurz vor unserer Abreise, auf den Bahnhofsplatz verlegt werden. Pinneberg hat kurzerhand mal die Elmshorner Straße gesperrt und somit auch die Zufahrt zum alten Wochenmarktplatz. Unser Busfahrer, Oliver Tonn, 27 Landfrauen und drei Landmänner waren jedoch alle pünktlich am Bahnhof eingetroffen. Wir fuhren um 7.15 Uhr bei 21 Grad Außentemperatur gen Süden.

Am Nachmittag besuchten wir den Ehrlichthof. Idyllisch am Ortsrand von Rietschen und dem Wolfsradweg gelegen, vermittelt der Ehrlichthof das Bild eines Lausitzer Heidedorfes wie es im 19. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Mit einem "Elchknutscher" oder einem "Adlerblick" (kleine Likörchen) wurden wir von unserer Museumsführerin begrüßt.

Unser 4 Sterne Hotel Best Western Plus in Bautzen. Das Hotel befindet sich im Herzen der mittelalterlichen Altstadt von Bautzen, direkt gegenüber dem Reichenturm.

2. Tag. Nach dem Frühstück trafen wir uns mit Gerd Kubens zu einem Stadtrundgang. 1,5 Stunden hat er uns Wissenswertes gezeigt und erklärt.

Nach dem Stadtrundgang waren wir im Senfmuseum. Dort haben wir einen Vortrag über Senf gehört. Danach probierten wie viele verschiedene Senfsorten.

Um 12.30 Uhr, unser nächster Termin. Treffen zur Besichtigung und Teilnahme an einem Senf-Workshop "Vom Senfkorn zum Lieblingssenf". Nach einer Führung durch die historische Hammermühle und einer kleinen Erfrischung (33 Grad im Schatten) ging es los. Denise Hierl erklärte wie wir vorgehen mussten. Es war alles für uns bereit gestellt. 30 Plätze hatten je ein Glas mit Essig, Reibschale und Mörser stehen. Als alles schön zerkleinert war durfte man seinen Lieblingsgeschmack zufügen. Zur Auswahl standen Minze, Chili, Basilikum, Meerrettich, mediterrane Kräuter, Thymian, getrocknete Tomate, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Rohrzucker und Honig. Nachdem jeder seinen Lieblingsgeschmack zugefügt hatte, durften wir den Senf mit nach Hause nehmen. Er sollte noch eine Woche ruhen bis er seinen vollen Geschmack erreicht hat. 

Nachdem alle den Aufstieg von der Mühle zum Hotel geschafft hatten, fuhr uns Oliver Tonn nach Herrnhut. Hier werden die berühmten Herrnhuter Sterne hergestellt. Es gibt sie in vielen Größen, von 13 cm bis 2,50 m im Durchmesser. Ein echter Herrnhuter Stern hat immer 25 Zacken, 17 viereckige und acht dreieckige. In der Schauwerkstatt haben wir bei der traditionellen Herstellung der Sterne zugesehen.

Ein paar Deko-Bespiele mit den Sternen

Unser Programm für diesen Tag war noch nicht zu Ende. Wir gingen zum Abendessen in das sorbische Restaurant "Wjelbik". Hier begrüßte man uns traditionell mit Salz und Brot. Es gab ein 4-Gänge Menü, das war sehr reichhaltig und lecker. Zum Abschluss sang eine Gruppe sorbische Lieder. Es waren drei sehr nette Geschwister, die uns danach noch einige Fragen zum sorbischen Leben beantworteten,

3. Tag. Ausflug in die Europastadt Görlitz. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul ist das Wahrzeichen der geteilten Stadt. Hier hörten wir ein Orgelkonzert mit der berühmten Sonnenorgel. Der Orgelbauer Eugenio Casparini baute im Jahre 1703 eine neue Orgel für die Kirche. Das äußere Erscheinungsbild hat 17 Sonnen und 12 Pfeifen. Im Laufe der Jahre wurde viel umgebaut und verändert. Um die Orgel wieder zum Klingen zu bringen brauchte man viel Geld. Die Ersparnisse von 190 000 DM reichten nicht für die Kosten von 2 Millionen DM. Man gründete den "Freundeskreis Görlitzer Sonnenorgel" mit dessen Hilfe viel Geld gesammelt wurde. Auch weitere Benefizkonzerte ermöglichten die Wiederherstellung der Sonnenorgel. Heute klingt die Orgel mit ihren 88 Registern und 6095 klingenden Pfeifen wieder wunderschön.

Anschließend führte uns unsere Stadtführerin, Frau Feige, durch die historische Altstadt. Görlitz wurde 1945 in einen deutschen Teil und einen polnischen Teil, jetzt Zgorzelec, getrennt. Der Fluss Neiße bildet die Grenze.

Nach der Stadtführung hatten wir etwas Zeit zum Bummeln und Eis essen. Kaffee und Kuchen hatte unser Busfahrer am Treffpunkt für uns bereit gestellt.

Weiter ging es in die Landskron Braumanufaktur. Bernd Ribke führte uns 12 m in die Tiefe. Hier wird das Bier hergestellt und in großen 18 000 l Tanks gelagert. Zu unserer Verkostung (elf Sorten) gab es einen kleinen Imbiss und ein großes Bierglas als Souvenier.

4. Tag. Ganztägiger Ausflug durch die Oberlausitz. In Cunnersdorf sahen wir die Umgebindehäuser. Sie sind charakteristisch für die Oberlausitz. Holzbögen rahmen die Blockstuben im Erdgeschoss ein, die Fassaden darüber sind mit weißem und blaugrauem Schiefer in immer neuen Motiven verkleidet.

In Qybin besuchten wir die Hochzeitskirche. Die Kirche wurde 1690/91 erbaut und ist ein Besuchermagnet im Zittauer Gebirge.

Einen Busstopp für ein paar Fotos haben wir bei den Kelchsteinen gemacht.

Die Steine bestehen aus einem recht bindemittelarmen Sandstein der Kreide.

Einen geführten Stadtrundgang machten wir noch in Zittau. Einige besuchten später noch die Johanniskirche, manche gingen ins Café und andere gingen shoppen.

Am Abend trafen wir uns zum Essen im historischen Restaurant Mönchshof in Bautzen. Hier wird im urigen Ambiente mittelalterlicher Gewölbestuben deftige deutsche Küche serviert. Der Wirt bedient gekleidet in Mönchskutte und Latschen. Wir wurden mit einem Met aus dem Rinderhorn begrüßt. Getafelt wurde sehr rustikal und super lecker.

5. Tag. Schnell gehen die Tage dahin, nun heißt es wieder Koffer packen. Abfahrt um 9.00 Uhr. Wir machten noch einen Zwischenstopp in Nochten und besuchten den Findlingspark. Hier ist zu Beginn des Jahrtausends eine europaweite, einzigartige Parklandschaft mit 7000 Findlingen entstanden. Nachdem der Braunkohletageabbau beendet wurde hat man die Fläche rekultiviert. Auf einem 20 Hektar großen Areal kann man heute sieben Parkbereiche erkunden: Steingarten, Teichgarten, Heidegarten, Heidemoor, Waldsee, Felsengarten und Klein Skandinavien. Über 100000 Pflanzen sind zu bewundern. Zu jeder Jahreszeit lassen sie im Zusammenspiel mit den gewaltigen Findlingen ein faszinierendes Parkbild entstehen. Zum Entspannen und Verweilen laden zahlreiche Rastplätze ein. Für die jüngsten Parkbesucher gibt es "Die Wüste", ein Abenteuerspielplatz in dem man herrlich toben kann. Auch ein Barfußareal wurde kürzlich errichtet. Unsere Parkführerin Heike, war besonders lustig. Sie hat in ihren Erklärungen und Berichten viele Jokes eingebaut, wir hatten viel zum Lachen. Sie sagte auch, sie sei ein Superexemplar von Frau und hört sich selber gerne reden. Wir sollten bitte viel fragen. Je mehr wir fragen umso mehr Ruhe hat ihr Mann zu Hause.

Nach fünf erlebnisreichen Tagen mit viel Hitze (33 Grad), gutem Essen, lieben Mitreisenden und einem freundlichen Busfahrer sind wir wieder gut in Pinneberg angekommen.

Danke an alle für das nette Miteinander.

07.06.2024 Hof Nyding, "Der digitale Bauernhof"

Malte Krohn führte uns über seinen digitalen landwirtschaftlichen Betrieb. Er ist 32 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. 2011 hat er den elterlichen Hof übernommen. Er hat seinen Hof digitalisiert. Seit 2011übernimmt ein Futterroboter die Fütterung und seit 2022 wird per Computer gemolken. 5 Roboter übernehmen rund um die Uhr das Melken und das Füttern übernimmt eine automatische Fütterungsanlage. Für die Melkroboter wurde ein neuer Anbau errichtet.

Es ist die freie Entscheidung  der Kuh,  wann sie zum Melken geht. Es gibt dann immer eine kleine Schrot-Belohnung. Jede Kuh hat ein gewisses Anrecht. Es ist abhängig von der Milchleistung wie oft die einzelnen Kühe gemolken werden. Eine Kuh, die 40 kg Milch am Tag gibt, geht 4-5 mal zum Melken. Manche Kühe versuchen es öfter, aber wenn sie noch nicht an der Reihe sind, verweigert der Computer das Melken. Die Tür geht wieder auf und die Kühe müssen ohne lecker Schrot wieder raus. Das Programm zeichnet auf wie viele Verweigerer es gibt. Manche versuchen es 15 - 16 mal, andere wiederum gehen auch nur 3 mal. Wenn Kühe überfällig sind, also 12 Stunden nicht zum Melkroboter gegangen sind, müssen sie geholt werden.

Hier steht eine Kuh im Melkstand auf einer Gummimatte. Vorne geht der Roboterarm mit dem Trog und dem Schrot runter. Parallel wird die Kuh abgemolken. Zuerst werden die Zitzen mit den Bürsten  gereinigt. Dabei werden Hormone angeregt und die Milch wird frei hergegeben.

Danach werden, per Laser, die Saugnäpfe punktuell angefahren.

Im Computer kann man beim Melken sehen, aus welcher Zitze wieviel Milch fließt. Nachdem keine Milch mehr kommt, fallen die einzelnen Saugnäpfe ab. Das war früher nicht so. Alle vier haben gleichzeitig gesaugt, auch wenn einzelne Zitzen schon leer waren. Das ist heute angenehmer für das Tier.  Nach dem Melken werden die Zitzenausgänge mit einer Pflegeflüssigkeit besprüht damit keine Keime eintreten können. Auch die Klauen bekommen eine Spülung.

Alle Kühe bekommen auf dem Hof einen Namen. Auf dem Foto sieht man die Kuh "Blut". Ohrmarken mit Nummern müssen alle Tiere  tragen. Auf den Nummern stehen neben den Namen auch die Namen von Vater und Mutter der Kuh.

Der Bezug und die Behandlung zum Tier ist viel größer, wenn das Tier einen Namen hat.

Übrigens, Malte Krohn kennt alle seine 350 Kühe beim Namen, sogar von weitem erkennt er sie.

In den Ställen ist auch eine Klimaanlage. Die Wohlfühltemperatur der Kühe liegt bei 10 Grad.  

Bei 18 Grad gehen die Ventilatoren an.

80 Jungtiere und trocken gestellte Tiere sind auf der Weide und 270 Kühe in den Ställen.

Wenn Tiere für eine Besamung, eine Fußpflege oder zur Krankheitsbehandlung aus der Herde genommen werden sollen, so gibt Malte Krohn das am Abend vorher in seinen Computer ein und am nächsten Morgen stehen die Tiere selektiert in einer extra Box.

Für die trächtigen  Kühe gibt es extra Ablageboxen zum Kalben. Nach dem Kalben gehen diese Kühe nicht zum Melkroboter. Die Kälbchen bleiben 12 Stunden bei der Mutter, danach gehen sie in Einzelboxen. Nach 14 Tagen bis drei Wochen kommen sie in Gruppenboxen.

Auf diesem Hof gibt es Hunde, Katzen und hier:

COOKI (links) und MINZE.

Zwei wunderschöne Esel. Sie sind 7 Jahre alt, an Kinder und Hunde gewöhnt und die Kinder freuen sich, wenn sie auf ihnen reiten.

Danke für die tolle Führung Malte

Danach gab es Kaffee und Kuchen in der Werkzeughalle für interessierte Landfrauen und ein paar interessierte Männer.

03.06.2024 Kreativ mit Anke

Mediterran , das war unsere Vorgabe, so in etwa war unsere Aufgabe.

In der Garage hatte Anke wieder alles für unsere Damen vorbereitet.

Und das waren unsere Werke.

Mai 2024

Fahrradtour am 31.05.2024

Bei leichtem Regen und guter Stimmung starteten wir in Tangstedt. Unsere ca. 20 km lange Rundtour führte uns auf Nebenstraßen zunächst nach Egenbüttel vorbei am Skatepark, weiter über Halstenbek nach Pinneberg. Im Rosengarten legten wir eine Pause ein und stärkten uns mit Kaffee

und Mandelhörnchen. Dann ging es zurück nach Tangstedt.

04.05.2024 Caféteria bei Rhododendron Hachmann, Barmstedt

Vielen Dank an unsere Mitglieder, die uns wunderbaren Torten gespendet haben.

Es war wieder ein toller Erfolg. Die Kunden waren begeistert von der Vielfalt der Torten, den guten Geschmack und auch von unserem Service.

April 2024

20.04.2024 Frühstück im Bilsbek-Raum in Prisdorf

So wunderschön waren unsere Tische dekoriert. Tischdecken, Servietten und Blumenschmuck, jeder Tisch Ton in Ton.

Für unser gemeinsames Frühstück brachte jeder was mit.

Nach dem leckeren Frühstück wurde ein Bilderrückblick unserer Veranstaltungen vom Jahr 2023 gezeigt. Danach konnten noch viele Bücher unserer Landfrauen getauscht werden.

Nach unserer Veranstaltung hat Anke Ruckert die Blumengestecke, die sie für die Deko gefertigt hatte, zum Verkauf angeboten. 

Es ist ein Betrag von 125,00 € zusammen  gekommen. Da wir den tollen Bilsbekraum nutzen durften und keine Saalmiete zahlen brauchten, hat Anke diesen Betrag den "Lütte Prisdörper" gespendet. 

Die Spende kam sehr gelegen, es sollen neue, rollbare Spielzeugkisten für den Außenbereich gekauft werden.

Foto von links

Anke Ruckert, Frau Nowak, Frau Firl

März 2024

16.03.2024 Autorenlesung mit Romy Fölck und Frühstück

In Seester im Dorfgemeinschaftshaus trafen sich 122 Frauen zum gemeinsamen Frühstück. Anschließend las Romy Fölck aus ihrem neuen Buch Rückkehr der Kraniche vor.

 

  Zuerst gab es ein leckeres Frühstück.

 

 

Ehrungen für Elke Krohn und Christa Dreier für 16 Jahre Vereinsarbeit im Vorstand.

  

Ulrike Vietheer und ihr Sohn Thorsten Vietheer

(Firma Lavorenz, Uetersen) sorgten für Lesenachschub von Romy Fölck

 

Romy Fölck und Ulrike Kühl

Thorsten Vietheer (Fa. Lavorenz) hat nun ein Foto mit 122 Landfrauen.

13.03.2024 Neuerungen im Straßenverkehr

Dietmar Scholz, Fahrlehrer für Mofa bis zum Bus,  zeigte unseren Landfrauen neue Verkehrsschilder, z.B. Überholverbot von Zweirädern, Grünpfeil für Radfahrer, Radschnellweg, Lastenfahrrad (Parkflächen) und Carsharing (bevorrechtigtes Parken). 

  • Fahrradfahrer dürfen bei Tempo 30 Zonen auch nebeneinander fahren. Erlaubt ist auch, entgegen der Einbahnstraße zu fahren wenn ein Zusatzschild für Fahrradfahrer angebracht ist.
  • Warndreiecke sollen 150 bis 200 m vor der Unfallstelle aufgestellt werden. 
  • Warnwesten sollen in Deutschland die DIN Norm 24071 erfüllen und griffbereit sein. Eine Warnweste ist pro Auto erforderlich.
  • Das Halten in 2. Reihe ist nicht mehr erlaubt.

Es wurden auch einige Fragen von Herrn Scholz beantwortet, z. B. wie verhalte ich mich im Kreisel am Westring in Pinneberg. Immer schön rechts halten! Dieser Kreisel hat schon für viele Unfälle gesorgt. Hier gehen zwei Spuren rein, aber nur eine Spur raus. Das ist für Autofahrer verwirrend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danke Dietmar Scholz

für viele Informationen, Erklärungen und Antworten auf unsere Fragen.

 

Februar 2024

24.02.2024

Sonne, Mond und Sterne

Auf dem Dach der Klaus-Groth-Schule in Tornesch steht seit 2012 eine Sternwarte. Hier kann man die Sonne, den Mond, Planeten, Sterne Galaxien und weitere Himmelskörper direkt beobachten. Wir besichtigten die Sternwarte und hörten einen Vortrag zum Thema "Besonderheiten des Sonnensystems". Anette Sieggrön und Jens Hartmann vom Verein RVST (Regionale Volks- und Schulsternwarte e.V.) zeigten durch das Spiegelteleskop "Celestron 14", mit einer 500-fachen Vergrößerung, einige Planeten am Himmel. Uranus, Jupiter und der Mond waren an diesem Abend gut zu sehen. Auf dem Mond sah man große Krater. Der größte Krater hat einen Durchmesser von 2240 Kilometer und ist mehr als 8 Kilometer tief. Die Schatten der Krater, die von der Sonne angestrahlt wurden, waren gut zu erkennen. Der Mond war einst ein Teil der Erde. Vor 4,5 Milliarden Jahren ist die Erde mit dem marsgroßen Himmelskörper Theia kollidiert. Aus einem Gemisch aus Materie von Theia und der Ur-Erde entstand unser Mond. Unsere Erde war am Anfang nur eine heiße Kugel aus glühendem geschmolzenem Gestein, umgeben von heißen, ätzenden und giftigen Gasen. Seit ihrer Entstehung hat sich die Erde stark verändert. Das passierte über viele Millionen Jahre. Für die weitere Entwicklung der Erde und unser Leben brauchen wir Wasser.  Wissenschaftler vermuten, dass das Wasser ursprünglich von Kometen stammt, die mit der Erde kollidiert sind.

Wenn der Nachthimmel klar und ohne Wolken ist, können auch die Kugelsterne M13, M15 und M35 beobachtet werden. Der Sternenhaufen M13 zählt zu den hellsten Kugelsternhaufen. Er befindet sich 25 000 Lichtjahre entfernt im Sternbild Herkules. Der Orionnebel ist zwischen August und April sichtbar. Er befindet sich 1344 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist ein Teil der Milchstraße. Will man die Sonne beobachten, so darf sie nur mit Sonnenfilter observiert werden, damit das Auge keinen Schaden nimmt. Sie ist nur 150 Millionen Kilometer entfernt und es kommt sehr viel Strahlungsenergie auf der Erde an.

Fotos:

Sternwarten Kuppel mit Teleskopen

Unser Sonnensystem Größenverhältnisse

Jupiter mit Erde

Unsere Galaxis, unsere Heimat

ESO Teleskop, Anlage La Silla Chile

ELT 39 m Teleskop, ESO Standort Chajnantor in Chile

Saturn mit Erde

Katzenaugennebel ist ein Planetarischer Nebel im Sternbild Drache

Bildquellen: NASA, ESO, Wikipedia und Regionale Volks- und Schulsternwarte e.V.

Wissenswertes über Sonne, Mond und Sterne erzählte uns Bodo Hübner anhand von eindrucksvollen Bildern. Bodo Hübner ist gelernter Koch und har vor 38 Jahren die Astronomie zu seinem Hobby gemacht. Er führte die Landfrauen in die Tiefen des Weltraumes: unser Sonnensystem (Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun), die Milchstraße und astronomische Himmelserscheinungen.

 

Gesteinsbrocken aus dem Weltall, die den Weg durch die Atmosphäre schaffen und auf der Erde einschlagen nennt man Meteoriten. Asteroiden sind große kosmische Körper, die beim Einschlag auf der Erde Krater hinterlassen. Ungefähr ein- bis zweimal innerhalb einer Millionen Jahre wird die Erde von einem großen Asteroiden getroffen.

 

Vor 65 000 Millionen Jahren ging ein Asteroid mit ca. 14 Kilometer Durchmesser vor dem heutigen Mexiko nieder und riss einen Krater von 180 Kilometer Durchmesser. 75 Prozent aller lebenden Arten - Tiere wie Pflanzen - gingen verloren. Unter anderem auch die Dinosaurier, die bei diesem Massensterben verschwanden. Heute lässt es sich nicht mehr ermitteln, ob der Einschlag des Asteroiden oder die daraufhin folgenden Vulkanausbrüche für die Verdunkelung der Sonne verantwortlich war. Der größte Krater der Erde ist der Vredefort-Krater. Ein Asteroid ging vor 2 bis 3,4 Milliarden Jahren in Südafrika nieder und hat einen Krater von 300 Kilometer Durchmesser gebildet. Vor ungefähr 1,85 Millionen Jahren entstand bei einem Einschlag in Kanada das Sudbury-Becken. Ein 10 Kilometer großer Asteroid schleuderte Material 800 Kilometer weit aus dem Einschlagkrater. Auch unsere Kontinente sahen vor langer Zeit anders aus. Es gab am Anfang nur eine Fläche, die Pangäa, die von einem einzigen Meer umgeben war. Vor ungefähr 200 Millionen Jahren zerfiel dieser, durch plattentektonische Vorgänge, in zwei Teile, in einen nördlichen, Laurasia und einen südlichen, Godwana. Später zerfielen diese wiederum in noch kleinere Stücke, die heute unsere Kontinente darstellen. Auch heute verändert sich unsere Erde ständig. Alle Kontinente sind in Bewegung und verschieben sich jedes Jahr um ein paar Zentimeter.

 

An jedem ersten Donnerstag im Monat lädt der Verein RVST zu den "Tornescher Astronächten" mit Himmelsbeobachtungen, Vorträgen und Filmen ein. Auch Nichtvereinsmitglieder sind willkommen.

Januar 2024

14.02.2024 Kreativgruppe

Origami ist die Kunst des Papierfaltens. Anke Ruckert beherrscht diese Kunst perfekt und zeigte uns wie wir Vögel falten. Diese klebten wir auf einem Korkenzieherhaselzweig und haben nun eine schöne neue Deko für zu Hause.

27.01.2024 Jahreshauptversammlung in Sellhorn's Gasthof

Zur Jahreshauptversammlung starteten wir ins neue Jahr mit einem leckeren Schlemmerfrühstück in Tangstedt in Sellhorn's Gasthof.

Heike begrüßte zwei Damen als Abgeordnete vom Kreisverein, 50 Mitglieder und vier  Gäste, die neugierig sind und bei uns mal reinschnuppern wollten. Neue Gäste sind immer herzlich willkommen.

Im Anschluss wurden die alljährlichen Regularien verlesen und in einer Gedenkminute zweier verstorbener Mitglieder gedacht.

  • Jahresbericht,  Kirsten Brandt (im Jahr 2023 hatten wir 24 Veranstaltungen dabei haben 550 Mitglieder/Gäste teilgenommen. Nach den Corona-Jahren sind wir dankbar, dass unsere Veranstaltungen wieder gut besucht werden und wir positive Rückmeldungen erhalten).
  • Kassenbericht, Angela Glismann (es ist noch Geld in der Kasse, wir haben gut gewirtschaftet).
  • Kassenprüfung, Eleonore Geerissen und Ute Harder (alles ok).

Es hat sich einiges im Vorstand verändert.

Eine super Teamleiterin und eine tolle Schriftführerin haben ihr Amt niedergelegt.

Auch zwei Beisitzerinnen sind aus dem Vorstand ausgetreten. Das bedauern wir außerordentlich. Es waren sehr emotionale Momente bei der Verabschiedung.

 

 Kerstin Wolff und Birgit Jensen vom Kreisverein leiteten die Neuwahlen.

  • Anke Ruckert wurde in den Teamvorstand gewählt
  • Gudrun Busewski ist die neue Schriftführerin
  • Angela Glismann bleibt Kassenführerin
  • Marlies Meyer und Marlies Martin sind Beisitzerin
  • Christa Borchert ist die Kassenprüferin

alle Damen wurden einstimmig gewählt.

 

 

Heike Scharf, links, Teamvorstand

 

Christa Dreier, rechts

16 Jahre im Vorstand

 

 

 

Heike Scharf, rechts, Teamvorstand

 

Elke Krohn, links

16 Jahre im Vorstand

 

 

Anke Ruckert, links, Teamvorstand

 

Kristina Gergeleit, rechts

 8 Jahre im Vorstand

Die Abgeordneten vom Kreisverein

Birgit Jensen, links (Ortsverein Westerhorn)

Kerstin Wolff, rechts (Ortsverein Nordende)

Foto von 7 unserer 12 neuen Mitglieder

Foto im Gastraum

Foto von Christa, die noch eine kleine Dankesrede zum Abschied hielt.